Die stabilisierende hölzerne Kernröhre der Hanfpflanze ist der Ausgangsstoff für die Hanfschäben. Die Schäben können in verschiedenen Fraktionen erzeugt werden. Einsatzmöglichkeiten gibt es als Dämmstoff (lose Schüttung), als Zuschlagstoff für Lehm- und Kalkputze und für die Herstellung von Leichtbauplatten.
Der Haupteinsatz erfolgt jedoch als Tiereinstreu (ca. zu 85 %).
Der ideale Tiereinstreu
Die getrockneten Hanfschäben weisen in der Regel einen Wassergehalt unter 10 % auf und können bis zu 400 % des Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen. Hanfschäben weisen gegenüber Getreidestroh eine geringere Anfälligkeit von Schimmelbefall auf und sorgen damit für ein besseres Stallklima. Deshalb eignen sich gereinigte und entstaubte Schäben hervorragend als Einstreu. Die Streu muss seltener gewechselt werden, wodurch Arbeitszeit bzw. -kosten eingespart werden. Darüber hinaus besitzen die Schäben geruchshemmende Eigenschaften und sind gut kompostierbar. Die Feinschäben stellen eine günstige Einstreualternative zu Strohmehl dar.
All diese Eigenschaften prädestinieren Hanfschäben als umweltfreundliches Produkt für den Einsatz sowohl in der Großtier-, Kleintier- als auch in der Haustierhaltung.
Die Schäben werden in Foliensäcken verpackt abgegeben.
bei Palettenabnahme: 21 Säcke je Palette
Abmaße: 30 x 40 x 80
Streuvolumen: bis 127 l
Weitergehende Informationen können dem Flyer "Hanf-Schäben" entnommen werden
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