Benannt ist der Preis nach der römischen Göttin des Ackerbaus Ceres (im griechischen auch Demeter genannt). Sie gilt als Schöpfungsgöttin allen Lebens auf der Erde. Der Name setzt sich aus den lateinischen Verben - crescere – wachsen und creare – erschaffen, hervorbringen – zusammen. Als Attribute trägt sie unter anderem Früchte bzw. einen Ährenkranz. Damit ist diese Symbolfigur sehr gut geeignet als Namensgeber des Preises.
Mit dem Preis verbunden ist eine Würdigung der vielfältigen Aktivitäten, die die Landwirte im stetigen Ringen um das tägliche Brot zum Wohle der Gesellschaft vollbringen. Heutzutage stehen Themen, wie nachhaltige Ressourcennutzung sowie Umwelt- und Klimaschutz, ganz oben auf der Agenda. Wir haben nur eine Erde und der Erhalt einer lebenswerten Umwelt ist für Landwirte von besonderer Bedeutung. Denn Ihr Produktionsmittel ist die Kulturlandschaft und der Boden.
Als Gemeinschaftsaktion zwischen dem Deutschen Landwirtschaftsverlag (dlv) und agrarheute.com, Nachfolger vom DLZ-Agrarmagazin, wird in 10 Kategorien der „Landwirt des Jahres“ gesucht. Aus 180 Bewerbungen wurden 30 Finalisten und Finalistinnen ausgewählt und in der Kategorie „Ackerbauer“ konnte unser Geschäftsführer René Kolbe überzeugen.
René Kolbe - Geschäftsführer Pahren Agrar Kooperation |
Die Gewinner des Abends |